eat magazine

Kurz vor unserem Trip nach Spanien war eine neue Ausgabe des „eat magazine“ erschienen (www.eatmagazine.de) und es ging um … Barcelona! Nachdem mir schon die erste Ausgabe -in der es um Bangkok ging- so gut gefallen hatte, war ich ganz im Glück, daß ausgerechnet die Stadt Inhalt der zweiten Ausgabe war, die wir in Kürze bereisen sollten. Und auch die zweite Ausgabe hat uns in keiner Weise enttäuscht und war ein wunderbares Mittel sich mental auf die Stadt und ihr kulinarisches Angebot vorzubereiten!

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Was ist nun das eat magazine? Ich hatte die Bangkok Ausgabe (die auch die erste war) per Zufall im Zeitschriftenhandel entdeckt und die Mischung aus Restaurantbeschreibungen und -empfehlungen, Guide und einem Rezeptteil in sehr ansprechender Grafik hat mir gleich gut gefallen. Carmen und Stephan die ja zur Zeit als Expats in Bangkok leben, hatten wir bei unserem letzten Besuch die Ausgabe über BKK mitgebracht und auch die beiden haben bestätigt, daß die beschriebenen Restaurants einen sehr guten Querschnitt über die dortige Essensszene geben.

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Die Eigenbeschreibung des Magazins lautet:

Kurzcharakteristik: Das neue eat magazine schaut in die brodelnden Kochtöpfe der angesagtesten Metropolen dieser Welt. Es spricht Reisende an, die sich bewusst nicht auf den ausgetretenen Wegen des Pauschalen bewegen wollen und die gutes Essen und Trinken als wesentlichen Bestandteil einer gelungenen Reise ansehen. Jede Ausgabe enthält 160 Seiten mit grafisch opulent aufgemachten Reportagen und Lesegeschichten, die alle exklusiv vor Ort recherchiert werden und für die ausschließlich eigenes, unveröffentlichtes Bildmaterial zum Einsatz kommt. Das eat magazine kann auch direkt als Städteführer verwendet werden: Ein 40-seitiger Guide- und Rezept-Teil stellt in gebündelter Form alle wichtigen gastronomischen, kulinarischen und kulturellen Fakten sowie ausgesuchte Hotelempfehlungen und Tipps & Tricks zur Metropole vor. Ob Bangkok, Barcelona, New York oder Shanghai… eat magazine bewegt sich dort, wo das Normale endet und das Außergewöhnliche beginnt.

Schwerpunkte: eat magazine wendet sich an die wachsende Zahl der sogenannten „Foodies“ und die Zielgruppe der anspruchsvollen Individualreisenden und an all‘ jene, für die gutes Essen und Trinken selbstverständlicher Bestandteil einer gelungenen Reise ist. Sie steigen ebenso gerne im Sternehotel ab, wie sie Street-Food in einer asiatischen Gar-Küche probieren. Die Leser sind solvent, gebildet, selbstbewusst, spontan und weltoffen.

Zielgruppe: Alle die gerne Reisen und gut Essen !

In unserem Fall sage ich mal Zielgruppe getroffen und warte schon voller Ungeduld auf die nächste Ausgabe!

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